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Google, Google über alles…

Die Diskussion um Google Books ist noch immer nicht abgeklungen, die FAZ und verschiedene Blogs lassen ihre Gegenstimmen hören. Gleichzeitig liest man in den heise news, dass die Google Führungsspitze nur 1,-$ Jahresgehalt bekommt. Nahezu kostengünstig, bedenkt man die Millionengehälter anderer Wirtschaftsbosse. Allerdings steht gleich im nächsten Satz, dass die Aktienpakete der drei Herren Milliarden wert sind. Fotos für’s StreetView werden auch wieder gemacht und zusammen mit Quantcast soll das Surfverhalten der Internetnutzer weiter „erforscht“ werden.

Ich werde das Gefühl nicht los, Google ist ein typisches amerikanisches Unternehmen – von der „Weltpolizei“ zur „Internetpolizei“ und das ganze getarnt als omnipräsenter und universeller Service, so dass die Nutzer ganz freiwillig all ihre Daten hergeben. *kopfschüttel* In meinem Kopf naht gerade ein rot-blau-gelb-grüner Kubus und ich höre die blecherne Durchsage: „Wir sind die Google – Widerstand ist zwecklos.“

*kopfschüttel*

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