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Wieder und wieder und wieder…

Tjaja, so ist das, aber als Schreiberling muß man wohl ein gewisses Maß an Frustrationstoleranz mitbringen. Die übliche freundliche Absage – diesmal von Rowohlt.

„… herzlichen Dank für Ihr o.g. Schreiben in dem Sie uns Ihr Manuskript zur Veröffentlichung anbieten. Wir haben uns hier im Lektorat mit Ihrem Vorschlag beschäftigt, können Ihnen aber eine Veröffentlichung im Rahmen unseres Verlagsprogramms leider nicht in Aussicht stellen. Gern hätten wir Ihnen die Gründe unserer Entscheidung im einzelnen dargelegt, aber bei der großen Zahl der täglich bei uns eingehenden Manuskripte sind wir dazu bedauerlicherweise nicht in der Lage. Wir bitten um Ihr Verständnis und hoffen, dass sich Ihnen recht bald eine andere Möglichkeit der Veröffentlichung bieten möge.
Mit Dank dafür, dass Sie bei Ihrem Vorschlag an uns gedacht haben verbleiben wir

mit freundlichen Grüßen
i.A. [Name der Sachbearbeiterin]
Sachbuchbuchredaktion
ROWOHLT VERLAG GMBH“

An Rowohlt hatte ich „nur“ eine Voranfrage via eMail geschickt und ebenso Antwort erhalten. Voranfragen vie Telefon oder eMail machen sich oft sehr gut, zumal sich in den Lektoraten die unaufgefordert eingesandten Manuskripte ja auch nur so stapeln. Spart Zeit und Portokosten für alle Beteiligten.

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