„Freedom Writers“

Wo ich grad drüber gestolpert bin: Es ist schon erstaunlich, was Schreiben alles bewirken kann. Es verhilft einem sogar zu einem besseren Leben!

Das Buch mit den Originaltexten ist gerade in diesem Monat auf den Markt gekommen, der Film wird dann im März in den Kinos zu sehen sein und viel gehört hat man ja nun auch schon. Das Faszinierende daran ist, daß es sich um eine wahre Geschichte handelt.

Die Geschichte einer jungen Lehrerin, die aus ihrer ersten Anstellung und ihren „nicht erziehbaren Risiko-Schülern“ etwas Besonderes macht. Die gerade dreiundzwanzigjährige Erin Gruwell schafft es, den Jugendlichen, die allesamt in den Banden-Kriegen des sozialen Souterrain stecken, eine neue Perspektive auf das Leben zu geben. Durch Lesen – und Schreiben! Mit dem „Tagebuch der Anne Frank“ fängt alles an. Und durch Tagebuchschreiben finden die „nicht erziehbaren“, „unterdurchschnittlichen“ „Deliquenten“ schließlich zum Leben zurück und schaffen am Ende sogar alle geeinsam den Schulabschluß – und kommen noch weiter.

Ich werde mir das Buch auf jeden Fall bald besorgen, dann gibt es auch eine ausführlichere Rezension!

Hier geht es zur offizillen Freedom Writers Homepage (de)

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