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bigott
Am vergangenen Wochenende war im Wiener Arsenal / Heeresgeschichtlichen Museum ein „Zeitreisemarkt“ – vom Mittelalter bis 1918. Insgesamt eine sehr schöne Veranstaltung mit Kinder- und Rahmenprogramm, letzteres mit lautem „Bumm“ bei den Kanonenvorführungen 😉 Das ABER folgt im Bild: Muss das sein??? Einerseits wird ständig über Killerspiele geschrien, aber andererseits dürfen 6Jährige mit voll montierten…

Zu Gast im Lieblingsplätzchen Podcast
Letzte Woche war ich zu Gast bei Jana im Lieblingsplätzchen Podcast und hab viel aus dem Nähkästchen geplaudert – von meiner Zeit hier in Wien, von meinem „früheren Leben“ mit meinem Exmann in Korneuburg (und meinen Exkatzen), von den aktuellen Buchprojekten, den C3W und der PrivacyWeek und was ich sonst grad alles so mache. 🙂…
Schreiben in Österreich – die ideale Förderung
„Eine neue Reihe thematisiert verschiedene Aspekte literarischen Schaffens in Österreich. Eine Grundbedingung dafür ist die öffentliche Förderung. Sind die VertreterInnen des Literaturbetriebs mit dem derzeitigen Vergabesystem zufrieden oder wünschen sie sich andere Modelle? Wie würde eine ideale Förderung aus Sicht von AutorInnen, Verlagen und VermittlerInnen zeitgenössischer Literatur ausschauen? Offen bleibt, ob die verschiedenen Anliegen auf…
Sommerworkshop in Wien
*freu* Das Literatur-Café gibt in Zusammenarbeit mit mit der Werkstätte Kunstberufe (Eine Kooperation von Verband Wiener Volksbildung und Universität Wien) einen Sommerworkshop in Wien! Vom 31. August bis 2. September geht es darum, „wie Weblogs, Podcasts und all die anderen Dinge, die unter dem Schlagwort Web 2.0 zusammengefasst werden, für Kunst und Kultur und insbesondere…
Lesung: Alfred Dorfer – „Woertlich“
Gestern war es nun soweit – mit meinem Buch bewaffnet war ich eine Stunde vor Beginn der Lesung da und hatte noch fast freie Platzauswahl. Gegen halb sieben waren dann auch die letzten Sitzplätze belegt, um dreiviertel sieben war fast kein Durchkommen mehr. Der Beginn der Lesung war mit kleineren technischen Schwierigkeiten bezüglich des Mikrophons…
Robert Pucher: „Rattenfalle“
Buchrezension: „Rattenfalle“ von Robert Pucher. Nach den frappierenden Geschehnissen des ersten Buches „Katerfrühstück“ landete der erfolglose wie bedauernswerte Autor Daniel Reichenbach in der Klapsmühle auf der Baumgartner Höhe und seine Schwester Dr. Simone Reichenbach, noch immer Leiterin des Referats 1, Kapitalverbrechen, im Hafen der Ehe. Nur einer von beiden erlangt die Freiheit wieder und gerät…