Von Schreibwerkstätten und Coachingstunden

Neues von der Dissertations-Front: Nach der Besprechung mit meinem Professor am Montag bin ich zwar gut ausgelastet, aber auch wieder voll motiviert Wir haben den Aufbau der Arbeit umgestellt und wieder sind ein paar mehr Knoten aus dem roten Faden raus! *freu*

Erfreulicherweise schlossen sich am Dienstag gleich eine offene Schreibwerkstatt vom Doktorandenzentrum an und heute gleich noch ein Schnuppercoaching beim writers‘ studio. Den halben Abend habe ich nun vor meiner – zugegeben enormen – Pinnwand verbracht und den Aufbau hier mit Karteikarten neu strukturiert, den Gedankengang skizziert und so einfach eine klare Struktur geschaffen, anhand derer ich dann morgen anfangen kann, die Arbeit umzustellen.

Es ist wirklich schön zu sehen, wie sich das Projekt langsam einer „echten“ wissenschaftlichen Arbeit nähert. Rohtext – Überarbeitung – Umstrukurierung – Überarbeitung – … und bald wird es ein fertiger Text sein. *freu*

Btw: Schreibcoaching ist etwas wirklich Spannendes, was ich mir in meiner beruflichen Zukunft auch wirklich gut vorstellen kann… 😉

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