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(Nichts) Neues von Trigami…

Tja, seit über einem halben Jahr bei Trigami eingetragen und brav Bewerbungen für ausgeschriebene Kampagnen getippt, aber nie einen Auftrag bekommen…

Ist aber vielleicht eh ganz gut bei der momentan durch die Blogosphäre geisternde Google-Debatte. Zu wahr um schön zu sein und mit viel Gegenwehr aus den Reihen der Blogger straft Google derzeit bezahlte Links mit der Löschung aus dem Google-Index; und wie seit gestern auf stereopoly.de zu lesen ist, brechen nun im web 2.0 [Sarkasmus] die Stasi-Zeiten an… [/Sarkasmus]

Trigami hat dazu eine offizielle Stellungnahme veröffentlicht, in der sie sich von “Black-hat SEO“, namentlich „gekauften Links“, distanzieren. Trigami habe mit solchen gekauften Links nichts zu schaffen, sondern sei ein Vermittler zwischen Anbietern neuer Produkte und freien Rezensenten. „Wir distanzieren uns von gekauften Links, die ausschliesslich den Zweck haben, die Positionen in Suchmaschinen zu erhöhen. Es ist richtig, dass unsere Kunden pro Kampagne eine URL angeben können, die die teilnehmenden Blogger in die Rezension einbauen müssen. Der Hintergrund ist, dass das Web aus Hyperlinks besteht und ohne Hyperlinks ein unangenehmer Medienbruch stattfindet, da die Leser die URL in die Adresszeile abtippen müssten und nicht einfach draufklicken könnten. Da unsere Kunden natürlich an der Erhöhung ihrer Besucherzahlen interessiert sind, garantieren wir ihnen deshalb mindestens einen Hyperlink auf eine gewünschte URL (meist ist es die Startseite des Angebots), um diesen Medienbruch zu vermeiden. Mehr als eine URL pro Kampagne können Kunden nicht vorgeben. Aus diesen Gründen und aus dem weiteren Grund, dass trigami-Kunden keine Linktexte vorgeben können (siehe unten), sind wir der Ãœberzeugung, dass es sich bei trigami nicht um gekaufte Links im Sinne von Suchmaschinenoptimierung handelt. Denn wenn sich ein Blogger für eine Kampagne bewirbt, gehen wir davon aus, dass die Kampagne thematisch mit dem Blog übereinstimmt und dass die Rezensionen für die Leser des Blogs einen Mehrwert darstellen. Wir können redaktionell gesetzte Links in solchen Rezensionen also guten Gewissens verantworten.“ (bitte lest auch den Rest der Stellungnahme!)

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