| |

Aunt Renie loves Chocolate

ACHTUNG: Der folgende Beitrag ist in englischer Sprache, da es sich um einen Beitrag für „The Future Of Storytelling“ auf iversity.org handelt. Die Aufgabe war, die fiktive Figur „Tante Renie“ einmal um die ganze Welt zu schicken. Dafür sollten alle Teilnehmer eine kleine Geschichte mit Tante Renie in ihrem Heimatort (oder auch aktuellem Wohnort) schreiben…

327 Seiten

Fertig. Das Manuskript steht seit gestern Nachmittag. 327 Seiten – mit Umbrüchen hinter den Kapiteln. Zwischendrin ist noch etwas Testleser-Feedback eingetroffen; erstaunlich, wie viele Tippfehler einem selber schon entgehen und wie viele Scrivener nichtmal erkennt! oO Wie auch immer. Morgen geht das Manuskript dann an den Verlag, da fehlt mir gerade noch die Info, in…

|

Endspurt!

Es wird ernst. Morgen soll das Manuskript fertig werden. Der erste Schwung an Testleser-Feedback ist gerade eingearbeitet, der zweite folgt dann morgen früh. Und dann die letzten paar kleinen Übergänge, etc… Ich bin schon ganz aufgeregt. Ganz nebenbei liegt auf dem Balkon die letzte Ladung an „Recherche“ zum Aushärten. 😉

|

Morning Pages???

In so vielen Kreativschreibbüchern wird von „morning pages“ geschrieben. Einfach eine Stunde eher aufstehen und die Zeit zum Schreiben nutzen. Ich habe es auch wirklich schon versucht. Ehrlich. Mehrfach. Aber morgens ist einfach nicht meine Zeit. Ich war morgens noch nie zu irgendwas zu gebrauchen und habe bis heute keine Ahnung, wie mich meine Mutter…

|

Schokolade – ganz weit weg…

Also ich gebe zu, es hat seine Tücken, einen Regionalkrimi der in Norddeutschland spielt weiterzuschreiben, wenn man gerade von unzähligen neuen Eindrücken überschwemmt wird, die allesamt so gar nichts damit zu tun haben. Zehn Stunden Transatlantik-Flug, kanadische Großstadt, viktorianisches Häuschen, Roadtrip, Sandstrand am Lake Ontario, Roadside-Motel, … und ca. zwölf Kilometer Fußmarsch pro Tag (leider…

Wrtiting on deck

In unserer ersten Unterkunft in Totonto – einem viktorianischen „Happy-House“ im Südwesten, nicht weit vom Lake Ontario entfernt – hatten wir ein „deck“, eine kleine Dachterrasse für uns. Zumindest einen Nachmittag hab ich es geschafft, ein paar Zeilen zu schreiben. 🙂 Ps: Ja, das sind meine neuen John Fluevog Schühchen… 😉

| |

a day for books…

Toronto, Kanada. Hochzeitsreise (etwas verspätet), zweiter Tag. Nach einem überraschend süßen Frühstück (Mousse auch Chaucolat aus dem Gläschen = Instant-Karies) ging es los Richtung Downtown. Architektonisch ist Toronto… nennen wir es mal „flexibel“, was den Besuch hier an jeder Ecke spannend macht. Genauso die Belegung der benachbarten Ladenlokale: coin laundry neben designer furniture neben convenience…

|

Wenn’s im Café gefährlich wird

Konspiratives Schreibtreffen, freitagnachmittags in Wien. Starbucks Mariahilferstraße – heute mal kein klassisches Kaffeehaus, dafür mit Arbeitsplätzen und Steckdosen. Anwesend: gefühlte 200 Leute zuviel, Anni und ich. Und das Schaf, aber das konnte nach dem Foto wieder in der sicheren Tasche sitzen. 😉 Wir saßen eine ganze Weile oben und tippten fröhlich vor uns hin, gelegentlich…

Ausgebremst

So, nu hat mich doch so eine blöde, umgehende Erkältung erwischt. Ich möchte anmerken: ich bin dagegen. Erstens hab ich für sowas keine Zeit und zweitens nervt Kranksein immer ganz gewaltig. Nun gut. Ich zieh mir dann mal die Decke bis zur Nasenspitze und warte, dass es vorüber geht. *schnief*