Nach einem Server- & Datenbankcrash kam es hier zu einer Zwangspause, aber der Re-Launch des Vienna Writer’s Blog steht vor der Tür – und eine Überraschung gibt’s dann gleich dazu! 😉
Alles Liebe – wir lesen uns in Kürze! 😉
Eure Klaudia
ACHTUNG: Der folgende Beitrag ist in englischer Sprache, da es sich um einen Beitrag für „The Future Of Storytelling“ auf iversity.org handelt. Die Aufgabe war, die fiktive Figur „Tante Renie“ einmal um die ganze Welt zu schicken. Dafür sollten alle Teilnehmer eine kleine Geschichte mit Tante Renie in ihrem Heimatort (oder auch aktuellem Wohnort) schreiben…
… äh, da ist. Verflixt, wie ist das denn passiert? Grad war doch noch Oktober und ich hatte die besten Absichten, in diesem Jahr alle Geschenke vor Dezember zusammen zu haben (meine Oma ist damit immer schon Ende Okober durch und macht mich jedes Jahr auf’s neue damit fertig 😉 ), den NaNoWriMo durchzuschreiben (traurige…
Du liebe Güte Schlafwagen fahren wird wahrscheilich auch nicht mein neues Hobby. Eigentlich fühlte es sich an, als läge ich auf einer Pritsche, die quer in einen Panzer eingebaut worden wäre und selbiger Panzer befindet sich in voller Fahrt durch unwegbares Gelände… *uff* Vor meiner schlaflosen Abenteuerfahrt war ich allerdings noch fleißig und habe immerhin…
Der Wiener Literaturkreis Podium vergibt dieses Jahr den mit 2.000€ dotierten Preis für Literatur zum Thema „Fix und Fertig“. Mitmachen können alle Autoren, deren Texte in einer autorisierten deutschen Fassung vorliegen (was auch immer das im Detail bedeuten mag…). Unveröffentlichte Texte mit maximal 10 DinA4 Seiten (30 Zeilen à 60 Anschläge), alle Genres außer Essay…
Der NaNoWriMo steht schon wieder vor der Tür und allerorts rotten sich die Schreibgruppen wieder zusammen. Ziel eines jeden: 50.000 Wörter in 30 Tagen zu schreiben. Vorher schreiben ist verboten, aber vorher plotten durchaus erlaubt. Und wo wir gerade bei Plotten sind: J.K. Rowlings Plotsheet. *ggg* Es sieht nicht nur bei mir so chaotisch aus!…
Heute wird Leopold Hawelka 100. Von „Jahrhundertereignis“ ist hier die Rede – und weil das Hawelka schon immer, seit ich am 10. April 2005 das erste Mal Wiener Boden betreten habe, mein Stammkaffeehaus ist, bin ich natürlich mit dabei. Trotzdem Herr Leopold selbst aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend sein kann, wird in seinem Namen hier…
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