111 Katzen, die man kennen muss

Berühmte Katzen, Fellnasen mit eigenen Talenten, Stubentiger die Großes vollbracht haben, …
Im Februar erscheint Elke Pistors neues Buch „111 Katzen, die man kennen muss“.

111katzen_info
Weil jede Katze etwas ganz Besonderes ist, sind noch drei Plätze frei – für Deine Katze vielleicht?

1) Hier geht es zur Facebookseite des Gewinnspiels.Gleich rüberklicken!
2) Poste dort das schönste Foto Deiner Fellnase.
3) Beende den Satz: „Meine Katze ist eine von 111 Katzen, die man kennen muss, weil …“ (Am besten als Kommentar zu Deinem Foto auf Facebook. 🙂 )

Ich schicke Musekater Jakob ins Rennen um einen der letzten drei Plätze. Denn mein Musekater ist einer von 111 Katzen, die man kennen muss, weil ohne ihn mindestens sechs Bücher nicht das wären, was sie sind – und ich vermutlich keine Autorin.

Mein Kater hat mich begleitet, als ich von Deutschland nach Österreich gezogen bin – er ist mit mir im Flugzeug geflogen. Er hat alle Höhen und Tiefen meiner Zeit an der Wiener Uni mit mir durchgestanden. Er war da, als ich meinen Mann kennengelernt habe – bzw. als der das erste Mal bei mir daheim war. Mein Musekater war da, als ich noch mit dem Traum spielte, einmal einen Krimi zu schreiben – und als ich jubelnd durch die Wohnung sprang, weil ich zum Treffen der Mörderischen Schwestern eingeladen wurde. Er saß auf meinem Schoß, als ich bei meinem ersten NaNoWriMo meinen allerersten Krimi schrieb. Er hörte geduldig zu, als ich ihm die verschiedenen Möglichkeiten vorlas, die Szene zu beenden. Er hörte zu, als ich für meine erste Lesung vor größerem Publikum übte und lag in jeder einzelnen Schachtel mit Belegexemplaren, die ich je bekommen habe. Von jedem einzelnen Exemplar meiner Bücher mal ganz zu schweigen. Nein, ohne meinen Musekater ginge hier gar nichts – Schreiben schonmal gar nicht.

Nur welches ist das beste Bild vom schwarzen Musekater? Hm …

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