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Zwischen Sommer und Symposium

Endlich lässt diese unsägliche Wärme nach. Ich werd ja dieses Leben kein Sommermensch mehr. Aber so langsam kommen auch alle anderen aus ihrer Hitze-Schockstarre heraus und die Dinge häufen sich gerade. Von der jetzt zu machenden Steuererklärung, die zweite Kurzgeschichte für die andere Anthologie, ein paar Blogposts für andere Menschen, Zusatzaufgaben bei der Schreibausbildung, Podcasttermine mit verschiedenen Leuten, ein bisschen Orga-Zeug, eine Ausstellung, die ich gerne sehen würde, Stepoutline und Szenenplan für das #Projekt1930 und morgen fahre ich erstmal für zwei Tage auf ein Symposium, das tatsächlich vor Ort stattfindet. Dort darf ich eine Keynote zu „Dann haben die halt meine Daten. Na und?!“ halten und bin schon sehr gespannt auf den Austausch mit anderen, die im Bereich Medienkompetenz und Bildung unterwegs sind. Momentan ist an Routine also nicht wirklich zu denken und ein klein bisschen macht mich das auch unglücklich. Andererseits: immer mal was Neues. Und Langeweile wäre noch schlimmer. Also, Augen auf und durch.

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