… noch immer jemand so richtig wirklich böses… Ich glaub, mein Mörder ist zu nett… Verdammt!
Der erste Balken im WordWar ist grün – FreakingMuse hat die 50.000er Marke überschritten – und so langsam wird mir etwas blümerant zumute. Vor allem, weil am 5. Dezember noch ein Referat an der Uni auf mich lauert… *ahrg!!!*
Na sehr fein – im Internet gibt es eine SOS-Seite gegen Writers Block. Nett gemacht und mit wirklich netten Tipps und Zitaten. Für den NaNoWriMo und überhaupt!
… neues Glück. Und was mach ich nu? Plötzlich habe ich wieder so viel Zeit! 😉 Im Übrigen war ich gestern wohl schon sehr mitgenommen nach dem fast 4.000 Wörter-Marathon und natürlich sollte es heißen: IHR schafft das! Um Himmels Willen, ich glaub, ich lese meinen ‚Roman‘ erst im neuen Jahr… *kopfschüttel* Ich werde mich…
Der NaNoWriMo steht schon wieder vor der Tür und allerorts rotten sich die Schreibgruppen wieder zusammen. Ziel eines jeden: 50.000 Wörter in 30 Tagen zu schreiben. Vorher schreiben ist verboten, aber vorher plotten durchaus erlaubt. Und wo wir gerade bei Plotten sind: J.K. Rowlings Plotsheet. *ggg* Es sieht nicht nur bei mir so chaotisch aus!…
Meine Geschichte kotzt mich mittlerweile an, sie ist langweilig und kein Mensch auf Erden wird sie je freiwillig lesen wollen. Das Schreiben an sich ist zwar immernoch ok, aber es macht immer weniger Spaß, mir die Zeit dafür zu nehmen – vor allem deshalb weil mir irgendwie der Sinn an der Sache abhanden gekommen ist….
Alles neu macht der November… Oder so… Der NaNoWriMo ist – dieses Mal ganz wirklich – um Mitternacht gestartet. Immerhin bin ich schon auf 6.352 Wörter gekommen, aber das auch vor allem Dank Feiertag/Wochenende und der Anfangsszene, die neulich schon ganz dringend rauswollte und etwa 1.700 Wörter hat. Ein klein wenig gecheatet hab ich also….
„Haaaaaleluja! Haaaaaleluja!“ *sing* Wow. Tatsächlich geschafft! 🙂 Ich bin grad echt ganz hin und weg. Na gut, ich hatte ja vorgestrebert, es nicht zu schaffen wäre jetzt ja auch echt peinlich gewesen, aber heute früh noch über 4.000 Wörter vom Sieg entfern war schon ne Strecke. Aber hey, no work, no fun! 😉 Und jetzt…
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