Mord im Garten – Teil V

Gottesacker Da ich den Aufsatz im Rahmen eines Seminars zum Thema „Garten“ schrieb, kam die Sprache auch auf den sogenannten Gottesacker, der im weitesten Sinne ja auch als Garten zu fassen ist; war er doch im Mittelalter ein kleiner Garten Eden mit Obstbäumen auf den Grabstätten. Bei meinen Recherchen zu Mord und Garten stieß ich…

Biker für Kinder – Künstler für Biker

Gestern war es dann so weit, die feierliche Übergabde des Gutscheins für ein Airbrush von Pablo Spitzer… Diesen hatte ich ja vor zwei Wochen beim Toyrun-Gewinnspiel gewonnen. Und wie wir uns gestern alle einig waren – eine win-win-Situation für alle! Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, wie mein Motorrad demnächst aussehen soll… 😉

Mord im Garten – Teil IV

Agatha Christie und der Garten Die beiden zuletzt genannten Beispiele entstammen der spitzen Feder Agatha Christies. So spielt ein Teil von „16:50 ab Paddington“ im Garten des Anwesens, welchen der Mörder auch sehr gut gekannt haben muss um die Leiche so gezielt aus dem Zug zu werfen und dann im Sammel-Sarkopharg des Hausherren zu bestatten….

Mord im Garten – Teil III

Der Garten als Ort des Geschehens in Literatur & Film – Beispiele Film: Mord im Pfarrhaus, 2006 (Keeping Mum) Dörfliche (Schein?)Idylle gepaart mit tödlich-britischem Humor: Reverent Goodfellow und Familie bekommen eine neue Haushälterin im verschlafenen Little Wallop und fast wie von selbst verschwinden alle Probleme und deren Verursacher – vom unentwegt kläffenden Hund bis zum…

Mord im Garten – Teil II

Kleine Literaturgeschichte des Kriminalromans Literarisch fallen Mordgeschichten in die Gattung des Kriminalromanes. Dessen Geschichte blickt weit zurück; schon die Geschichte von Kain und Abel könnte als „Krimi“ aufgefasst werden. Kriminalliterarische Züge finden sich bereits auch in der antiken Literatur, beispielsweise in König Ödipus von Sophokles. In der Neuzeit begann der „Ahnherr der Kriminalnovelle“ August Gottlieb…

Mord im Garten – Teil I

Mörder schrecken bekanntlich vor nichts zurück – auch nicht vor außergewöhnlichen Tatorten, sollte man meinen. So fand schon der ein oder andere Unglückliche sein Ende in einem Waschsalon, einer Fabrikhalle, am See, im Auto, im Auto im See oder auf dem Dach eines Wolkenkratzers. Wo immer sich der Täter einigermaßen unbeobachtet vorkommt, steigt seine Bereitschaft,…

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Von welchem Baum bist Du gefallen?

Eine von 1000 Varianten des keltischen Baumhoroskops. Für mich steht da: Haselnuss (Außergewöhnlich) – charmant, anspruchslos, sehr verständnisvoll, weiß es einen Eindruck zu hinterlassen, aktiver Kämpfer für soziale Gerechtigkeit, beliebt, gefühlvoll, komplizierter Liebhaber, ehrlicher, toleranter Partner, genaue Vorstellung von Gerechtigkeit. Naja, das ist doch schonmal was… Und von welchem Baum bist Du gefallen?

Ein Tag für…

… Administratives – Steuererklärung, Termine abklären, die Unterlagen von der „großen Schublade“ in die entsprechenden Ordner umsortieren, etc.pp. Und den Rest der Zeit verbring ich dann mit dem noch ausstehenden Exposée und der Weiterführung des Frühjahrsputzes.

Abhängigkeiten

Es ist schon erstaunlich – nach einem Tag ohne Handy merkt man erst einmal, wie sehr man von den Dingern mittlerweile abhängig ist. Und wie sehr gewöhnt, immer erreichbar zu sein. Es ist wirklich ein komisches Gefühl, so als ob man keinen Menschen kennen würde. Gestern hatte ich es ja geschafft, mein Telefon im Waschbecken…

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Texte zum Thema „Schauen“ gesucht!

ART.Weltens ARTWELTEN – 1. Teil: LITERATUR WAS? Das Team von ART.Welten, suchen literarische Texte (5.000 bis 20.000 Zeichen) von jungen AutorInnen (18 bis 28 Jahre) zum Thema „SCHAUEN“. WER, WIE, WOZU … WAS? In der Folge werden wir (der ART.Welten-Vorstand) eine Vorauswahl der fünf besten Texte treffen, welche zu einer öffentlichen Lesung ins Literaturhaus in…

Yin & Yang, …

… Ebbe & Flut, Hoch & Tief – nach dem Hauptgewinn von gestern kam heute eine Absage für’s Stipendium. Aus formalen Gründen… Kurz kann man auch sagen: es haben sich genug Österreicher beworben und daher waren keine „Restplätze“ mehr für die Ausländer da. Naja, was soll’s. Die zwei oder drei Semester schaff ich auch noch….